Planungs- und Reportingplattform zur integrierten Steuerung von Kantonen
Der Veränderungsdruck auf die Verwaltungen der Kantone aufgrund von Verdichtung, Beschleunigung, Reformdebatten und steigender Anspruchshaltung hält unvermindert an. Der Wettbewerb bezüglich Standortattraktivität ist lanciert. Ausgereifte Planungs- und Reportinglösungen unterstützen die Kantone, diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern.
Die Kantone und Städte sind gefordert, ihre Wettbewerbsfaktoren strategisch und aktiv zu steuern sowie deren Entwicklung im Sinne eines Standortmarketings transparent auszuweisen und zu kommunizieren. Fehlentwicklungen haben heute weitreichende Folgen und die Fehlertoleranz der Bürgerinnen und Bürger gegenüber der öffentlichen Verwaltung nimmt zusehends ab.
Von der integrierten Innensicht zum einfachen externen Reporting
Eine integrierte Strategieplanungs- und Strategiesteuerungs-Lösung ermöglicht es, die operative und die strategische Planungs- und Führungsebene besser aufeinander abzustimmen und so deren Qualität massgeblich zu erhöhen. Eine umfassende Workflowunterstützung fördert dabei die Effizienz des Planungs- und Steuerungsprozesses und dessen Transparenz.
Mit der zentralen Datenhaltung (single point of truth) wird eine verbesserte Datenqualität erreicht. Die relevanten Daten und Informationen stehen zeitnah und in einer abgestimmten Qualität für benutzergerechte Reportings zur Verfügung.
Die externe Berichterstattung erfolgt beispielsweise an den Bund oder das Parlament oder direkt an die Einwohnerinnen und Einwohner. So ist es möglich, den Bürgerinnen und Bürger Einblick in die wichtigsten strategischen Kennzahlen zu gewähren und so die Standortattraktivität mit transparenter Kommunikation zu unterstützen.
Individuelle Vorgehensweise
Ob und wie eine integrierte Lösung im Kanton oder in der Stadt realisiert werden kann, hängt einerseits von den bestehenden Modellen für die Planung und Steuerung der Verwaltung und andererseits vom IST-Zustand der Planungs-, Steuerungs- und Berichtsinstrumenten im jeweiligen Kanton ab.
In drei Schritten zur Lösung
Zuerst werden die Abläufe in den beiden Planungs- und Steuerungszyklen eruiert, um dann die bestehenden unterstützenden Prozesse und Systeme zu analysieren. Die Lücken in der bestehenden Vorgehensweise gegenüber einer integrierten Steuerung weisen dann auf mögliche Massnahmen hin, die geplant und umgesetzt werden sollten. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf – wir beraten Sie gerne.